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Deutsches Staatstheater Temeswar

Aida Olaru

Aida Olaru wurde 1998 in Temeswar geboren und schloss ihr Schauspielstudium an der Fakultät für Musik und Theater der West-Universität in Temeswar ab. In ihrem dritten Studienjahr war sie Stipendiatin an der Hochschule für Künste im Sozialen in Ottersberg, Deutschland. Darüber hinaus war sie im Kulturmanagement tätig und nahm an verschiedenen Fortbildungen in diesem Bereich teil. Sie hat an verschiedenen Theaterfestivals in Rumänien und Deutschland teilgenommen, darunter FITS, IzolArt, Studio Festival, Flight Festival, Nonstop. Seit 2020 arbeitet sie mit dem Kulturverein Arte Factum zusammen, wo sie in einer Adaption von Fjodor Dostojewskis „Schuld und Sühne” die Rolle der Sonja und die der Eréndira aus einer Erzählung von Gabriel Garcia Marquez spielt. 2022 zählte sie zur Besetzung der Inszenierung „Stage Identities”, das in Stuttgart uraufgeführt wurde und eine Zusammenarbeit zwischen der TART Produktion Stuttgart und dem Deutschen Staatstheater in Temeswar war.

Am Deutschen Staatstheater Temeswar Auftritte in den Stücken: „Ein Sommernachtstraum” nach William Shakespeare in der Inszenierung von Kristóf Szabó; in „Der Kirschgarten” von Anton Tschechow in der Inszenierung von Volker Schmidt spielt sie die Rolle der Dunjascha, sie wirkt in „Leonce und Lena” von Georg Büchner unter der Regie von Niky Wolcz mit, in „Die Schneekönigin” von Jewgeni Schwarz (Inszenierung: László Béres) tritt sie in der Rolle des Räubermädchens und in „Lysistrata 3.0” nach Aristophanes (Regie: Niky Wolcz) in der Rolle der Delia auf.


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